BIRKENSTOCK ist ein Sonderfall in der Modewelt: Das Unternehmen lebt nicht vom Wandel, sondern von der Kontinuität. Nahezu unverändert produziert die Firma seit Jahrzehnten die gleichen Sandalen-Modelle.
Die Besonderheit der Schuhe – ob Sandalen, Clogs oder Schnürschuhe – ist das Fußbett: BIRKENSTOCK kann für sich in Anspruch nehmen, orthopädische Fußstützen erfunden und den Begriff „Fußbett“ geprägt zu haben.
BIRKENSTOCK eignet sich also für all jene, die auf bequemes und gesundes Schuhwerk Wert legen. Insbesondere in Berufen, in denen viel gestanden wird, oder wenn Sie gerne und viel zu Fuß unterwegs sind, stellt dies einen erheblichen Vorteil dar.
BIRKENSTOCK blickt auf eine erstaunlich lange Unternehmensgeschichte zurück, die 1774 ihren Ursprung hat. Damals ließ sich der deutsche Schuhmacher Adam Birkenstock in Langen-Bergheim in Hessen nieder – also der Unternehmensvater. Unter der Bezeichnung „1774“ vermarktet das Unternehmen heute seine Designerlinie.
Fußbett-Einlagen produzierte 1896 erstmals Konrad Birkenstock in Frankfurt. Damit schuf er die Voraussetzung für das spätere Geschäft, denn um Fußgesundheit dreht sich alles bei Birkenstock. Mit dem Klassiker „Madrid“ bringt die Firma 1963 mit der ersten Tieffußbett-Sandale den Grundstein der heutigen Kollektion auf den Markt.
An der Form und dem orthopädischen Fußbett hat sich seitdem wenig geändert, aber die Auswahl ist gestiegen: Inzwischen gibt es dutzende unterschiedliche Modelle. Und BIRKENSTOCK hat sein Geschäft auf andere Lebensbereiche ausgeweitet wie Naturkosmetik und gesundes Schlafen.
Was sich zudem verändert hat, ist die Wahrnehmung der Marke: BIRKENSTOCK-Sandalen sind vom Gesundheitsschuh zum modischen Accessoire avanciert.
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